ILD

So long, Mr. Lothar – Lothar Kleipaß verabschiedet sich nach 33 Jahren in den Ruhestand

Bonn. Am 5. Juli wurde Lothar Kleipaß, langjähriger Geschäftsführer des Internationalen Ländlichen Entwicklungsdienstes (ILD), feierlich in den Ruhestand verabschiedet. Im Rahmen eines Festakts wurde Lothar Kleipaß im CJD-Tagungshaus in Bonn für seine 33-jährige Karriere, seine Tätigkeit als Geschäftsführer des ILD und seinen Beitrag zu die Diözesanverbänden der KLB geehrt. Die Feier begann mit bewegenden Reden …

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Gespräch mit Bundesministerin Svenja Schulze

Beckum. Bei einem Treffen mit Svenja Schulze, Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, konnten Hermann Schuten (ILD), Georg Wahl (ILD) und WLV-Vizepräsident Michael Uckelmann am 24. Mai 2024 die erfolgreiche Partnerschaftsarbeit mit Uganda vorstellen. Der Austausch fand im Rahmen eines Fachgespräches zum Thema „Bedeutung der Entwicklungszusammenarbeit auf lokaler Ebene“ statt. Zu dem Gespräch hatte der …

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Zu Gast bei Freund:innen

Kürzlich waren Lothar Kleipaß, Geschäftsführer des ILD, und Pater Julian Policetti (Organisationsdirektor der ILD-Partnerorganisation Mother Teresa Rural Development Society) aus Indien zu Gast beim AK Eine Welt in Offenburg. Der Arbeitskreis Eine Welt e.V. ist Mitglied des „Aktiv Forums Eine Welt“ in der KLB Freiburg. In einer geselligen Atmosphäre schwelgten die Mitglieder des Ak und …

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Klimaaktivismus in Indien – mit dem Fahrrad für das Klima

Anlässlich des Auftakts der 27. UN-Klimakonferenz (COP27) in Sharm el-Sheikh, Ägypten, organisierte unsere indische Partnerorganisation HOPE am 06. November 2022 eine Fahrraddemonstration in Puducherry, Indien, um für eine bessere Klimapolitik zu demonstrieren. Nach einer Kundgebung des Organisationsdirektors Victor Raj begaben sich die Demonstrierenden mit dem Fahrrad auf die 16 Kilometer lange Strecke. Mit Plakaten und …

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ICC – digitale Veranstaltung am 12.11.2022 (15:30-16:30 Uhr)

Im Rahmen der diesjährigen 27. World Climate Conference in Sharm El-Sheikh, Ägypten, organisiert die International Chamber of Commerce (ICC) ein mehrtägiges Forum, welches unter dem Thema „Make Climate Action Everyone’s Business – Klimaschutz ist jedermanns Sache“ stattfindet. Programmpunkt dieser Veranstaltung ist unter anderem eine digitale Podiumsdiskussion, die von unterschiedlichen internationalen Partnern des ILDs organisiert und …

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Projektarbeit in Argentinien

Auch in Argentinien kooperiert der ILD mit lokalen Projektpartnern, um die ländliche Entwicklung des Landes voran zu treiben. Mit dem Projekt Red 127/12  werden in der argentinischen Provinz Entre Ríos Kleinunternehmer*innen dabei unterstützt ihre Unternehmen nachhaltig und gewinnbringend aufzubauen, um so soziale und wirtschaftliche Veränderungen in der Region zu erzielen.  Nicole Podlinski, Vorsitzende des ILDs, …

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Father Peter und die Molkerei – Projektbesuch aus Uganda

Nicht schlecht gestaunt hat Father Peter Ssenkaayi, Direktor der Maddo Diaries, als er am vergangenen Montag die einmalige Chance hatte, sich persönlich vom Senior des Familienbetriebes Naarmann und seinem Team durch seine Traditionsmolkerei führen zu lassen. Zusammen mit Hermann Schuten, ILD hatte der Besuch aus Uganda die Möglichkeit einen Blick hinter die Kulissen der Molkerei …

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Frieden für die Ukraine und Europa

Der Internationale Ländliche Entwicklungsdienst (ILD), die Katholische Landvolkbewegung Deutschland (KLB), PRORURE und die KLB in der Erzdiözese Bamberg und den anderen Diözesen rufen zur Solidarität mit unseren europäischen Geschwistern in der Ukraine auf. Im Gebet um Frieden sind wir an ihrer Seite! Wie so viele schauen wir fassungslos und erschüttert auf die Kriegsgeschehnisse in der Ukraine, sehen dort …

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Pressemitteilung der KLB Bistum Münster Faire und nachhaltige Lieferbeziehungen global und regional.

KLB-Diözesanverband Münster unterstützt die Initiativen für ein Lieferkettengesetz und fordert die Stärkung nachhaltiger regionaler Lieferbeziehungen!

Die Katholische Landvolkbewegung im Bistum Münster (KLB) unterstützt die Initiativen, die eine Verabschiedung eines Lieferkettengesetzes noch in dieser Legislaturperiode fordern. Verantwortung übernehmen für soziale und ökologische Mindeststandards, sollte eine selbstverständliche ethische Grundlage für unternehmerisches Handeln sein. Das „Erfolgsrezept Soziale Marktwirtschaft“ ist über Jahrzehnte diesen Prinzipien gefolgt. Die Marke „Made in Germany“ hat auch deshalb weltweit Beachtung gefunden. Die globalisierten Märkte, insbesondere die Kapitalmärkte, folgen dieser Maxime schon lange nicht mehr. Ohne ein regulierendes Eingreifen und Schaffung von Regeln zur Einhaltung dieser Standards, werde es nicht gehen, so heißt es in der KLB Pressemitteilung weiter. Wir(die KLB) unterstützen die Träger der Initiative Lieferkettengesetz und sind uns mit dem Kolping Diözesanverband Münster darüber einig, dass die großen Industrienationen, insbesondere Deutschland, hier mit gutem Beispiel vorangehen müssen.
In seiner Sozialenzyklika „Laudato Si“ fordert Papst Franziskus alle Wirtschaftsbeteiligten dazu auf, der Maxime eines fairen Handels zu folgen. „Das untergrabe die Marktwirtschaft nicht, sondern stabilisiere sie dauerhaft“, da ist sich die KLB-Diözesanvorsitzende Margret Schemmer aus Coesfeld- Lette sicher.

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Was jetzt bedacht werden sollte – Überlegungen von Hermann Kroll-Schlüter

Die aktuellen Fehlentwicklungen haben eins gemeinsam: Ihnen fehlt eine ordnungspolitische Grundlage – Entgrenzungen, Entwicklungen, die außer Kontrolle geraten sind. Sie durch direkte politische Entscheidungen und politischer Maßnahmen zu stabilisieren wird immer schwieriger.

Nicht erst jetzt, schon Jahrzehnten hören wir: nachhaltiger, ökologischer, gerechter muss es werden. Die Pandemie hat dies dringlicher und deutlicher werden lassen.

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Internationaler Ländlicher Entwicklungsdienst
Drachenfelsstraße 23
53604 Bad Honnef
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